„Pink in the Rink“ – Spendenaktion der Eisbären Berlin

Mit pink Trikots setzen die Eisbären Berlin im Oktober bei ihren Heimspielen ein Zeichen gegen Krebs und rufen zu Spenden auf – auch zugunsten der Berliner Krebsgesellschaft.

Barbara Kempf, Geschäftsführerin der Berliner Krebsgesellschaft e.V. mit Benno Sonnenbär und den Maskottchen der Eisbären, Bully und Bully Bambino.

In pink Trikots haben die Spieler der Eisbären bei den Heimspielen im Oktober ein starkes Zeichen gegen den Krebs gesetzt. Mit der Aktion „Pink in the Rink“ rufen die Eisbären zu Spenden für fünf Organisationen auf, auch für die Berliner Krebsgesellschaft e.V.

Deren Arbeit stellte Geschäftsführerin Barbara Kempf den Fans im Stadion vor dem Spiel am 27. Oktober vor: „Unsere Psycholog:innen und Sozialberater:innen beraten und begleiten Krebsbetroffene und ihre Angehörigen kostenfrei. Wir sind für Berlinerinnen und Berliner mit einer Krebserkrankung da.“

Begleitet wurde Barbara Kempf von Maskottchen Benno Sonnenbär. Er zeigt Berliner Kita-Kindern, wie sie sich vor Sonnenbrand schützen können. Denn Sonnenbrand ist gerade bei Kindern ein Risikofaktor für Hautkrebs.

Wir möchten uns bei den Eisbären Berlin, der Mannschaft und den Fans für die Spendenaktion herzlich bedanken. Vielen Dank für eure Unterstützung und eure Solidarität mit Krebsbetroffenen.

Die Spenden von „Pink in the Rink“ kommen unserem Projekt „Familienzeit“ zu Gute. So können wir Familien, in denen ein Elternteil oder ein Kind an Krebs erkrankt ist, eine kleine Auszeit schenken, zum Beispiel einen Ausflug zu einem Pferdehof. Dank der Spenden können wir unbeschwerte Stunden und gemeinsame Erlebnisse in einer schwierigen Zeit ermöglich.

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